Warten – Ankommen – Sein
In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür
und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren,
wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das
Wunder zu warten. (Karl Heinrich Waggerl)
Die Adventszeit lädt uns ein, einen liebevollen Blick auf unser Leben zu werfen und in der stillen Atempause dem Geheimnis der Weihnacht zu lauschen.
An diesem Wochenende dürfen wir unseren Bedürfnissen nachgehen und unserem Körper, unseren Geist und unserer Seele Zeit lassen zum Auf- und Durchatmen.
Es sind Atem-Achtsamkeits- und einfachen Bewegungsübungen, die unsere Empfindungsfähigkeit für unseren Körper und unseren Atem schulen. Wir lernen Ausschau zu halten, was es braucht, um (wieder) ein Stück weit bei uns selbst anzukommen und freudig dem bevorstehenden Weihnachtsfest entgegenzublicken.
Hinweis: Bitte warme Socken und eine Decke mitbringen. Keine Vorkenntnisse notwendig.


Akad. Atempädgogin, Yogaübungsleiterin und Krisenpädagogin, Mutter zweier erwachsener Söhne, wohnhaft in Telfs/A